lunes, 6 de septiembre de 2010

Platja Castell

Am vergangenen Samstag waren wir mal wieder in Sant Celoni und nutzten dann am Sonntag die Naehe der Costa Brava, um den Strand "Platja Castell" zu besuchen. Im Eintrag vom Juni 2009 "Noch ein wunderschoenes Geburtstagsgeschenk" war schon mal von Demselben die Rede. Damals hatten wir jedoch eine laengere Wanderung vor und hielten uns nicht lange hier auf. Seit damals hat mich der Gedanke nicht verlassen, dass man hier mal einen ausfuehrlichen Strandtag nachholen muesse. Die ausserordentlich schoene Lage und Naturbelassenheit ist in dem Bild des damaligen Eintrags besonders gut zu erkennen.
Man erreicht ihn (wenn man nicht wie damals entlang des Kuestenwanderweges zufuss herkommt) von dem Parkplatz der hinter einem kleinen Waeldchen versteckt liegt, ueber einen Holzsteg, der einen nach ein paar Metern dann auf den feinen Sand entlaesst.
Auf beiden Seiten ist der Strand jeweils von Gebaeuden eingefasst. Eins davon ist verlassen, das Andere dient offenbar der Sommerfrische einiger sehr Priveligierter.
Die Konstruktionen tun der Unberuehrtheit des Ortes keinen Abbruch, finde ich.
Sie unterstreichen diese vielmehr durch ihre archaische Bauweise, dem Meer und den Unbilden des Wetters trotzend und aus dem hiesigen Felsmaterial errichtet.
Zusammen mit dem Strand von "La Fosca" bildet "Platja Castell" eine weite Bucht in der die Ausflugsboote ankern. Hinter dem Huegel oben im Bild befindet sich das Hafenstaedtchen Palamós, das wir am Nachmittag besuchten. Die Bilder werden demnaechst nachgereicht, wenn Jaume sie von seinem Telefon runtergeladen hat...
Hier (Bild oben und Bild unten) sehen wir Besagten die Tagesszeitung studierend. Es ist noch frueh am Morgen. Der Strand fuellt sich noch. Bis dann am Mittag, zur Essenszeit schon wieder die Abwanderung beginnt. Wir bleiben bis um 4. Dann ist genug gesonnt, gelesen und geschnorchelt (hatte hier das bisher tollste Taucherlebnis des ganzen Sommers, inmitten eines riesigen Schwarms kleiner Fischlein...)

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