Mitte Oktober, aus Anlass des Geburtstags von Soraya (die Schwägerin), versammelte sich die ganze Familie Muntal-Tarrago und Anhang in Riells. Hier oben im Naturschutzgebiet des Montseyn, im Wald versteckt, befindet sich das kleine naturbelassene Grundstück mit Laube und Barbacoa.Die Spitzen...

...der Mittelbau...

...und die Basis der Gesellschaft.

An den Barbacoa darf nur geschultes Personal! Und Laya ist auf dem besten Wege!

Eine Fahrradtour nach Moscaroles:

Der Aufstieg ist schon was für geübte Biker!

Und wird mit schönen Aussichten belohnt.


An einem späteren Wochenende sind wir mit Mama Teresa und Papa Jaume zum Pilzesuchen aufgebrochen.
Die Wälder der Umgebung sind in Sant Celoni weltberühmt für ihren Pilzreichtum....

...die Ausbeute war nicht zur Bestätigung dieser Behauptung geignet. Das Mittagessen musste daraufhin mithilfe von Konserven aus der letzten Saison aufgestockt werden.

Ende Oktober: eine Wanderung durchs Montnegre. Auf der anderen Seite von Sant Celoni gelegen, mit spektakulären Aussichten auf das Montseyn.

Eine Katedrale....

....aus Herbstlaub und Sonnenlicht.

Das Ziel der Wanderung: die Ermita St. Esteve de Ozinelles

Der Abstieg. Rechtzeitig zur Paella wieder zuhause!

01. November, Feiertag in Spanien. Wir nutzten ihn für einen weiteren Ausflug ins Montseyn. Zuerst mit dem Fahrrad 20 Minuten in den Nachbarort. Und dann der Aufstieg (750m) zur Eremita (gibt´s hier reichlich!) St. Susanna.

...oder was davon übrig ist.

Auf der Alm, da gibt´s ka Sünd!

Im Hintergund, der helle Flecken, das ist Sant Celoni!

In der Abendsonne auf dem Heimweg.

Ist schon ganz schön schön hier und viel Gegend gibt´s überall!
Unbedingt einen Besuch wert: Sant Celoni!
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