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Wir haben die vergangenen 10 Tage Haus, Hund und Katze von Francesc und Xavier gesittet und dabei ihre schöne Wohnung...
... und vor Allem die fantastische Terrasse genossen.
Klar dass wir bei unserer Wohnungssuche jetzt mehr als je zuvor auf einen brauchbaren Freisitz Wert legen werden, wenn auch warscheinlich kaum möglich sein wird, dass dieser so spektakulär wird, wie dieser...
Ausser dem Genuss der Terrasse (wir verbrachten eigentlich ausser zum Schlafen die ganze Zeit draussen) gehörte zu unseren Aufgaben auch noch das Gassigehn mit Xina. Man gewinnt sie ja schon lieb, diese artige und sehr anhängliche Neufundländerin, aber ans Häufchen auflesen werde ich mich dann doch nie wirklich gewöhnen...
Wir nutzten die Gelegenheit für einen Grillabend mit Carmen, Ruben, Marc und Selalem...
...und ich konnte mich seit langem mal wieder als Grillmeister profilieren. Es war ein ausgesprochen lauschiger Sommerabend mit Rippchen, Würstchen und Sangria und der Familie Plana-Aguilar.
Der Blick von der Terrasse geht auf einen kleinen lebendigen Platz, wo am Samstag ein Programm mit Musik, Pantomime und sonstiger Kleinkunst von Nachbarn aus dem Kiez veranstaltet wurde.
Das Panorama Richtung Hafen: über den Dächern des Barrio Gótico erscheint der Montjüic und man erahnt am Horizont die Linie des Meeres...
Beeindruckend übrigens Xaviers riesige Sammlung antiker Keramikfliesen. Eine Kostprobe davon konnten wir ja schon im Zweitsitz der Familie in Vilosell bewundern. Und ein weiteres Plus: ich hatte auch mal wieder ein Klavier zur Verfügung und konnte so nach Herzenslust klimpern, wie schon nicht mehr in den letzten 4 Jahren seit wir mein altes Piano verkauften.
Schön war´s bei Euch Francesc und Xavier. Danke nochmal! Und jetzt heisst´s sich wieder an unsere 55 Quadratmeter und die perspektivlosen engen Gassen gewöhnen. Na ja, aber das wird sich ja hoffentlich auch bald ändern...